Bereits vor einem halben Jahr berichtete die Karawane über die untragbaren Zustände im Lager Böbrach. Einen Monat später besuchten einige Abgeordnete des Bayerischen Landtages sowie einige Pressevertreter das Lager, im Rahmen eines – vor der Karawane veranstalteten – Tages des offenen Lagers. Nun berichtete auch das Jugendmagazin des Bayerischen Rundfunk (Südwild) über das Lager in Böbrach. Den Beitag könnt ihr euch hier anschauen. Weiterhin gab es einen Beitrag bei Donau TV.
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Dublin-II: Aktionen in Nürnberg
Am Morgen des 13.11.2009 veranstaltete die Karawane München zusammen mit der Karawane Nürnberg zunächst eine Kundgebung vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Am Nachmittag wurde u.a. der Film Voices from the Inside of Pagani Detention Centre an das Tor der Menschenrechte projiziert.
Ziel der Kundgebungen war es vor allem, darauf aufmerksam zu machen, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nach wie vor an der Praxis der sog. Dublin-II Überstellungen nach Griechenland fest hält. Und dies trotz der Tatsache, dass die skandalösen Zustände unter denen MigrantInnen in Griechenland zu leiden haben, mittlerweile einer breiten Öffentlichkeit bekannt sind. Kürzlich entschied sogar das Bundesverfassungsgericht in vier Fällen, Abschiebungen nach Griechenland aufgrund dieser Umstände vorläufig aus zu setzen. Aber selbst dies hindert das Bundesinnenministerium bzw. das ihm unterstellte Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht daran, das Dublin-II System mit „Zähnen und Klauen“ zu verteidigen, handelt es sich hierbei doch um die „heilige Kuh“ des europäischen Migrationsregimes, von dem vor allem die alten – zentral gelegenen – Mitgliedsstaaten der EU profitieren. An der Kundegebung vor dem Bundesamt nahmen ca. 30 Leute teil, die Presseresonanz war auch ganz beachtlich. Das direkte Gespräch mit einem Vertreter der Kundgebung wurde vom BAMF abgelehnt, wohl wissentlich, dass hierbei kaum einen Blumentopf für das Bundesamt zu gewinnen gewesen wäre.
Das Public Screening in der Nürnberger Innenstadt war zwar extrem beeindruckend, allerdings verweilten nur wenige PassantInnen länger. Der Grund hierfür dürfte vor allem darin gelegen haben, dass dieser Ort (das Tor der Menschenrechte) zwar äußerst symbolträchtig ist, allerdings ein wenig von der Fußgängerzone entfernt liegt. Dennoch: Die Aktionsform des Public Screening ist an sich nicht schlecht und sollte öfter mal zum Einsatz kommen.
Hier noch eine kleine Presseschau auf die Medienberichte, die im Rahmen der Pressearbeit zur Dubin-II Aktion erschienen sind: Nürnberger Nachrichten, Junge Welt, nachgehakt bei Frontal21. Zudem gab es noch Beiträge bei B5 und B2, die allerdings nicht im Internet zugänglich sind.
Lager schließen 09 – die nächste Runde: 16. und 17. Oktober Anti-Lager-Aktionstage in Schongau
16. Oktober, 19 Uhr: Podiumsdiskussion mit BewohnerInnen des Flüchtlingslagers Schongau (VHS Schongau , Raum 3, Wilhelm-Köhler-Str. 42)
17. Oktober, 11 Uhr: Demo-Zug durch Schongau. Auftakt: Bahnhof Schongau
Treffpunkt für die Hinfahrt: 9.15 Uhr im HBF München am Gleis 28 (im hinteren Bahnhofsteil, dort, wo die BOB fährt).
Lager machen krank!
Das Flüchtlingslager in der Kleinstadt Schongau (Landkreis Weilheim) ist ein trauriges Beispiel für die bayerische Politik der Flüchtlings- abwehr: 60 Menschen leben in zwei maroden Holzbaracken weit außerhalb der Stadt, mitten im Gewerbegebiet. In direkter Nachbarschaft befindet sich ein Tierheim. 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, bellen Hunde. In den Baracken ist es feucht und moderig, im Sommer ist es zu heiß und im Winter zu kalt. Mehrere Personen, auch Familien, müssen sich jeweils ein viel zu kleines Zimmer teilen. Die BewohnerInnen des Lager, insbesondere die Kinder, leiden ständig an Krankheiten und sind psychisch traumatisiert.
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25.08.Protestaktion am Flughafen Frankfurt am Main: Stoppt die Abschiebung von Felix Otto
Stoppt die Abschiebung von Felix Otto!
Stoppt die Sammel-Abschiebung nach Kamerun, stoppt den Charter der Schande!
Dienstag, 25. August, 9 Uhr 30
Flughafen Frankfurt am Main (Halle B) Bushaltestelle
Eil-Faxaktion gegen die Abschiebung von Felix Otto
Der kamerunische VOICE-Aktivist Felix Otto, der im März 2009 in Suhl-Goldlauter / Thüringen zunächst wegen Residenzpflicht, dann als Abschiebegefangener inhaftiert wurde, soll zusammen mit anderen kamerunischen Flüchtlingen am Dienstag, den 25. August 2009, um 10 Uhr 40 mit einem Sammelcharter-Abschiebeflug von Frankfurt aus nach Kamerun abgeschoben werden. Weiterlesen
Freiheit für Felix Otto! Stop Deportation! Residenzpflicht abschaffen!
Dringender Appell: Stoppt die Abschiebung von Felix Otto nach Kamerun!
Freilassung jetzt! Schluss mit der Kriminalisierung durch Residenzpflicht!
Samstag, 15. August dezentraler Aktionstag
in Jena, Hamburg und Wuppertal
Montag, 17. August:
Telefon- und Fax-Aktion gegen die Abschiebung
und für die Freilassung von Felix Otto
Musterfax mit Vorlage zum Download
Seit über drei Monaten sitzt Felix Otto, Aktivist der Flüchtlingsorganisation „The Voice Refugee Forum“, in der JVA Suhl-Goldlauter eine Gefängnisstrafe wegen Verletzung der sogenannten Residenzpflicht ab. Sein Vergehen: sich außerhalb des Landkreises, dem er durch die deutschen Behörden zugeteilt worden ist, aufgehalten zu haben. Jetzt forciert die zuständige Ausländerbehörde in Schleiz/Saale-Orla-Kreis Thüringen seine Abschiebung nach Kamerun: Die Strafhaft für Felix Otto wegen Residenzpflicht-Verstoß wurde umgewandelt in Abschiebehaft. Die Ausländerbehörde hat bei der Botschaft von Kamerun ein „Heimreise“-Passersatzdokument besorgt, das bis zum 3. September gültig ist. Wir müssen damit rechnen, dass die Behörden alles versuchen werden, innerhalb dieser Zeit die Abschiebung zu vollstrecken. Das heißt: Felix Otto ist gerade jetzt, bis zum 3. September, akut von Abschiebung bedroht. Das wollen wir nicht zulassen – Schluss mit dem Unrecht gegen Felix Otto! Weiterlesen
25.07.09: Solidarität für Sokodé/Togo – Soziale Organisierung von unten im Land der Abgeschobenen
20. 6. ab 17 Uhr
Eine Welt Haus,
Schwanthalerstr. 80 (U4/U5 Theresienwiese)
Reisebericht, Diavortrag und Kurzfilme
mit Hans-Georg Eberl (Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen), Aylin Basaran und Zatchi Toure Korodowou (Tchaoudjo Rennaissance)
Musik aus Togo
Leckeres internationales Essen
Bericht über Prozesse der sozialen Selbstorganisierung von unten in Sokodé/Togo von Menschen, die abgeschoben wurden, von Frauen, von Kindern und Jugendlichen sowie von Menschenrechtsgruppen. Schilderung der Situation von Menschen, die aus Deutschland nach Togo abgeschoben wurden. Wie kann eine Stärkung der direkten, außerstaatlichen Zusammenarbeit zwischen sozialen Basisinitiativen in Togo und in München aussehen, die einen Gegenpol zu staatlicher Ausgrenzungs- und Abschiebepolitik bildet? Wie können wir im Rahmen einer afrikanisch-europäischen Zusammenarbeit die Forderung nach einem Recht auf Migration angesichts globaler Ausbeutungs- und Ausschlussverhältnisse und existenbedrohender Lebensverhältnisse auf die politische Tagesordnung setzen?
Presseübersicht Anti-Lager-Aktionstage
Die Aktionstage gegen Lager waren ein Erfolg, unter anderem haben wir es geschafft, unsere Kritik am bayerischen Lagersystem kurz vor der Landtagsdebatte in den Medien zu plazieren. Hier eine Übersicht der Presseartikel und Agenturmeldungen rund um die Aktionstage:
Deutschland Lagerland, alles muss weg!
Ein Resümee der Lagerschlussverkaufstage vom 11.-14. Juni 2009
Ausführliche Berichte der einzelnen Tage auf der Lagerland-Kampagnenseite
Vier Tage lang protestierte das Netzwerk Deutschland Lagerland mit humorvollen und kämpferischen Aktionen gegen die Lagerunterbringung von Flüchtlingen und das Recht auf selbstbestimmtes Leben und Wohnen. Aus den Erfahrungen der Aktionstage lässt sich ein sehr positives Fazit ziehen: Der Aufwand lohnt sich!
Im Vorfeld der Aktionen mussten wir jedoch erst einmal eine böse Überraschung erleben: Auf Anweisung der Zentralen Rückführungsstelle Nord und gedeckt durch das bayerische Innenministerium verweigerten die Ausländerbehörden in Nordbayern den dort lebenden Flüchtlingen die Anreise nach München. Begründung: Eine Teilnahme an den Aktionen liege nicht im öffentlichen Interesse. 50 Personen allein aus Würzburg hatten sich für unsere Aktionen angemeldet und konnten nun nicht kommen. Weil sich die Flüchtlinge diese unverschämte Beschränkung ihrer Versammlungs- und Meinungsfreiheit nicht gefallen lassen wollten, organisierten sie kurzerhand eine eigene Demo – über 250 Menschen beteiligten sich daran.
Obwohl unsere FreundInnen aus Nordbayern fehlten, waren auch die Aktionen in München – vom Öffentlichen Hearing über das Rattentheater vorm Innenministerium bis zur bayernweiten Demonstration und dem antirassistischen Fußballturnier – sehr gut besucht. Bei der Demo am Samstag zählten wir über 500 Menschen! Die hohe Beteiligung von LagerbewohnerInnen an den Aktionen und an der parallel stattfindenden Demonstration in Würzburg zeigt uns: Die Flüchtlinge haben die Unterbringung in den Sammelunterkünften satt und sind bereit, für die Abschaffung des Lagerzwangs auf die Straße zu gehen! Weiterlesen
Wir schließen alle Lager! Veranstaltungen am 27. und 29.Mai 2009
Vortrag und Filmbeiträge zu den Lagerschluss-Tagen 09
Mittwoch, 27. 05. 2009 ab 20.30 Uhr, Kafe Marat, Thalkirchnerstraße 104
Freitag, 29.05. ab 20.00 Uhr, Kulturladen Westend, Ligsalzstr. 44
In Bayern werden Flüchtlinge per Gesetz gezwungen, in Lagern zu leben. Die zwangsweise Unterbringung oll nach der bayerischen Durchführungsordnung Asyl die „Bereitschaft zur Rückkehr“ fördern. Lagerunterbringung bedeutet Entrechtung, Ausgrenzung und Isolation. Es gibt keine Privatsphäre, bis zu acht Personen müssen sich ein Zimmer teilen. Viele Flüchtlinge werden an unwirtliche Orte in der tiefsten bayerischen Provinz verbannt.
Flüchtlinge und antirassistische Gruppen kämpfen seit Jahren gegen die menschenunwürdigen Zustände und fordern die Abschaffung des Lagerzwangs. Seit Herbst 2008 hat sich einiges getan: Einige der schlimmsten Lager – zum Beispiel die Lager in der Waldmeisterstraße und der Rosenheimerstraße in München – wurden durch öffentlichen Druck geschlossen. Im kommenden Sommer entscheidet der Bayerische Landtag über die Zukunft der Unterbringung von Flüchtlingen.
Das bayernweite Netzwerk „Deutschland Lagerland“ ruft unter dem Motto „Lagerschlussverkauf“ vom 11. bis 14. Juni auf zu Anti-Lager-Aktionstagen in München. Das Ziel: Schließung aller Lager – freie Wohnortwahl, Bewegungsfreiheit und Recht auf menschenwürdiges Wohnen für Alle. Ohne faulen Kompromiss.
Mit einem Vortrag und Kurzfilmbeiträgen informieren wir über die aktuelle Debatte um die Abschaffung der Flüchtlingslager in Bayern und die Anti-Lager-Aktionstage im Juni.
Eine Mobilisierungsveranstaltung von „Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen“ und Mittwochskafe (Mittwoch) bzw. dem Ökumenischen Büro und dem Kulturladen Westend (Freitag)
Anti-Lager-Aktionstage in München 11. bis 14. Juni 09
Aufrufe als pdf: englisch, deutsch, französisch, Arabisch/اللغة العربية, farsi/فارسی, soranî (kurdisch)/سۆرانی
Die langjährigen Kämpfe von antirassistischen Zusammenhängen in Bayern waren nicht umsonst. Nach viel Druck durch Kampagnen und Aktionen kann der bayerische Landtag seit der Wahl 08 die Bedingungen in den Lagern nicht mehr ignorieren. Dass es zu einer Änderung des Gesetzes, das den Lagerzwang regelt, kommen wird, steht fest. Zu befürchten ist, dass es allerdings nur zu Detailverbesserungen kommen wird und der Lagerzwang nur für einzelne Gruppen, aber nicht generell, aufgehoben wird.
Es liegt an uns, wir wollen keine faulen Kompromisse! Wir wollen den ganzen Lagerzwang ein für alle Mal abschaffen!
When shall I have a normal life?
In Bayern werden 7600 Menschen per Gesetz gezwungen, in Lagern zu leben. Nach dem Gesetz soll die zwangsweise Unterbringung die „Bereitschaft zur Rückkehr“ fördern. In den Lagern gibt es keine Privatsphäre, bis zu 8 Personen müssen sich ein Zimmer teilen. Mitunter gibt es eine Toilette und eine Dusche für 20 Personen.
Die spärlichen Kochmöglichkeiten fallen fast nicht mehr auf, wenn der Blick auf die meistens verschimmelten Wände und verrotteten Rohre fällt.
Gezielte Isolierung und Kriminalisierung
Die Lager zeichnen sich oft durch ihre isolierte Lage aus. Mit 40,-€ Taschengeld sind Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu teuer.
Durch die Residenzpflicht, die den BewohnerInnen untersagt, den Landkreis zu verlassen, werden die Menschen kriminalisiert. Leute kommen ins Gefängnis oder werden abgeschoben, weil sie die Landkreisgrenze überschreiten. Menschen leben bis zu 18 Jahren in Lagern, oft in ständiger Angst vor Abschiebung. Duldung ist kein Aufenthaltsstatus; sie steht für „vorübergehende Aussetzung der Abschiebung“.
Arbeiten dürfen Geduldete nicht, allenfalls mit erheblichen Einschränkungen. Das Erlernen der deutschen Sprache wird nicht gefördert. Dadurch wird der Kontakt zur Außenwelt zusätzlich erschwert und eine Ohnmacht gegenüber den Behörden hergestellt.
Das Leben im Lager macht erwiesenermaßen physisch und psychisch krank. Durch all dies sollen Menschen zur „freiwilligen“ Ausreise gedrängt werden.
Während die Bewohner_innen der Flüchtlingslager in jedem Detail ihres Lebens reglementiert werden, stellen die Lager potenziell rechtsfreie Räume dar. Gerade Frauen und Kinder sind immer wieder Übergriffen durch Personal oder andere LagerbewohnerInnen ausgesetzt.
Das große Ganze
Die Aktionstage richten sich konkret gegen den bayerischen Lagerzwang. Dieser ist aber nur ein Aspekt globaler sozialer Ungleichheit. Die Diskriminierung von Frauen, MigrantInnen, Flüchtlingen und People of Color zieht sich durch alle Bereiche des alltäglichen Lebens und gehört noch längst nicht zur Geschichte.
Die Grenzabschottung der EU wird inzwischen bis weit nach Afrika und Asien verlagert. Dortige Regierungen werden gezwungen, im Interesse der EuropäerInnen ihre Grenzen dichtzumachen, Flüchtlinge in Internierungslager zu sperren und abzuschieben. Die inneren Grenzen drücken sich in Schleierfahndung, Datenspeicherung und Videoüberwachung aus. Menschen werden katalogisiert und mit Gewalt an der Einreise nach Deutschland gehindert.
Diejenigen, die schon in der BRD sind, werden durch Sondergesetze und Repressionsorgane drangsaliert und sind dem alltäglichen Rassismus ausgesetzt. Dadurch soll das Recht auf ein menschenwürdiges Leben einem kleinen Teil der Weltbevölkerung vorbehalten bleiben.
In einer gleichberechtigten Gesellschaft müssen Menschen als gleichberechtigt angesehen werden. Jede Person hat das Recht, selbst zu entscheiden, wo und wie sie leben will.
We are here and we will fight
Migration ist kein subjektloser Prozess. Flüchtlinge und MigrantInnen sind keine Opfer, sondern bewusst handelnde Individuen. In vielen Orten kämpfen Flüchtlinge und MigrantInnen erfolgreich für ihre Rechte. Dadurch konnten Abschiebungen verhindert und Lager geschlossen werden. Durch Proteste und Widerstand von LagerbewohnerInnen konnten die Machtspielräume und die Willkür von Lagerpersonal und Behörden in einigen Bereichen eingeschränkt werden.
Das Vermitteln der eigenen Situation und von gemeinsamen Forderungen in die Öffentlichkeit war dabei stets ein wichtiges Mittel, um eigene Ziele zu erreichen.
Unsere Forderungen
Es geht uns nicht um die Schließung einzelner Lager. Wir wollen die Abschaffung des Lagerzwangs! Alle Lager sind menschenunwürdig. Jeder Mensch hat das Recht, selber zu bestimmen, wo sie/er leben möchte.
Wir fordern deshalb
- Abschaffung des Lagersystems – In Bayern und anderswo!
- Freie Wahl des Wohnortes und Bewegungsfreiheit!
- Recht auf würdevolles, selbstbestimmtes Leben!