Archiv der Kategorie: Veranstaltung

Mo, 15.02.: Kundgebung vor CSU Landeszentrale: Statt rassistischer Hetze und geistier Brandstiftung – Einfach mal die Kresse halten.

Stoppt die Verstümmelung des Asylrechts! Beendet die rassistische Rhetorik und Stimmungsmache gegen Geflüchtete!

Was: Kundgebung vor der CSU Parteizentrale
Wann: Montag den 15.02.2016 um 10 Uhr
Wo: Mies-van-der-Rohe-Str. 1, 80807 München

FlugblattKressehalten03 Kopie 1

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Mi, 25.11.: Vortrag und Diskussion: Eindrücke von der Balkanroute

Europa am Wendepunkt: Vom langen Sommer der Migration zum kalten Herbst der Grenzen und Lager.

Eindrücke von der Balkanroute, Oktober/November 2015.

Das Projekt „Moving Europe“ berichtet von den Zuständen entlang der Balkanroute.

Veranstaltung am Mittwoch, 25.11.2015 ab 20:00 Uhr im Mittwochskafe/Kafe Marat, Thalkirchnerstraße 102, 80337 München.

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Veranstaltung „20 Jahre Hoyerswerda, Lichtenhagen“

Donnerstag, 12. September 2013
Ort: DGB-Haus München, „Salettl“, Schwanthalerstraße 64, 80336 München
Beginn: 18.00 Uhr

Die Karawane München lädt ein zu einem Vortrag über die Geschichte der Kämpfe um Asyl und Flucht in den letzten Jahrzehnten in Deutschland ein. Wir wollen damit einerseits die Geschichte der Kämpfe eingehen, aber auch an den offenen und mörderischen Rassismus erinnern, der ihnen oftmals entgegenschlug.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Flüchtlinge_Willkommen.

12.04.: Kundgebung gegen die Präsentation des VS-Berichts

Am 12. April 2013, fünf Tage vor Beginn des NSU-Prozess wird Innenminister Joachim Herrmann den bayerischen Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2012 vorstellen. Das Bündnis gegen Naziterror und Rassismus ruft zu einer Protestkundgebung gegen die Vorstellung des VS-Berichts um 11:30 Uhr vor dem bayerischen Innenministerium in München auf. Weiterlesen

13.04.: Antifaschistische Demonstration anlässlich des „NSU-Prozess“ in München

Greift ein gegen Naziterror, staatlichen und alltäglichen Rassismus – Verfassungsschutz abschaffen!

Am Mittwoch, den 17.04.2013, wird der „NSU-Prozess“ in München beginnen. Anlässlich de Prozesses wird für Samstag, den 13.04.2013, eine bundesweite Großdemonstration in München organisiert.

Zeichnet den Bündnis-Aufruf und beteiligt euch an der Mobilisierung zu der Demonstration!
Bündnis-Website und mehr Infos: http://nsuprozess.blogsport.de/
Aktuelle Unterstützer_innen-Liste: http://nsuprozess.blogsport.de/unterstuetzer_innen/

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05.02.: Flavoured Icecubes – 20 Jahre Asylreform aus Perspektive der Migration

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „DIALOG! Polycity – Krititische Lagebesprechung zu Bildern und Debatten der Migration aus den Positionen Kunst, Aktivismus und Wissenschaft“ findet am Dienstag, den 05.02., in München eine von der Karawane München mitgestaltete Podiumsdiskussion statt:

Flavoured Icecubes – 20 Jahre Asylreform aus Perspektive der Migration

Dienstag, 05.02.  |  18.30Uhr  |  Import Export, Goethestraße 30, München  |  Eintritt frei

Als im Frühjahr 1992 OB Georg Kronawitter zur Situation der Asylunterbringung in der bayerischen Landeshauptstadt befragt wurde, beklagte er den Anstieg der Zahl nicht-deutscher Einwohner/innen und bezichtigte Asylsuchende des Mißbrauchs von Sozialleistungen. Wörtlich: „Sie geben lächerliche Namen an. Einer hat sich Flavour Icecube genannt, was soviel heißt wie Eiswürfel mit Geschmack. […]  Die halten uns doch zum Narren.“ Vor diesem Hintergrund forderte neben Vertretern der CDU/CSU auch SPD-Politiker Kronawitter eine Änderung des Grundgesetzes zum Asylrecht und eine „europaweite Lösung“. Weiterlesen

Bilder der Kranzniederlegung vor dem Sozialministerium

Am Jahrestag des Suizids Mohammad Rahsepars wurde der Kranz in Gedenken an die Opfer der bayerischen Asylpolitik vom Sozialministerium nicht angenommen. Trotz langem Warten an der Pforte war offenbar niemand im Sozialministerium bereit sich der Verantwortung für die miserablen Lebensbedingungen von Flüchtlingen zu stellen und anzuerkennen, dass das Lagersystem, für das das Ministerium verantwortlich ist, krank macht.

28.01.: Kranzniederlegung am Sozialministerium in Gedenken an die Opfer der bayerischen Asylpolitik

Jahrestag des Suizids von Mohammad Rahsepar / Ministerin Haderthauer muss den katastrophalen Lebensbedingungen von Flüchtlingen endlich ein Ende setzen

Vor einem Jahr, am 28.01.2012, nahm sich Mohammad Rahsepar im Alter von 29 Jahren in Würzburg das Leben. Nachdem er im Iran als Polizist Befehle verweigert hatte, wurde er schwer misshandelt und floh nach Deutschland. Anstatt von Beginn an psychologisch betreut zu werden, musste er zusammen mit rund 450 Personen in einem der größten Flüchtlingslager Bayerns leben. Als er dort keinen Ausweg mehr sah, erhängte er sich in seinem Zimmer.

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